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Code of Ethics

 

Präambel

“WissKomm Evaluiert”, die Expert:innen-Unit des Verlagsbereichs Hochschul- und Wissenschaftskommunikation innerhalb der ZEIT Verlagsgruppe bekennt sich mit diesem Code of Ethics, zu ihrem Selbstverständnis in der Zusammenarbeit mit ihren Kund:innen. Dieses Selbstverständnis gilt für jede:n Akteur:in, die/ der in Projekten mit Kund:innen der ZEIT Verlagsgruppe und hier im Besonderen für die Dienstleistungen im Rahmen von “WissKomm Evaluiert” zusammenarbeitet.

Dieser Code of Ethics ist Bestandteil aller Verträge und Vereinbarungen im Rahmen von Evaluationsprojekten des ZEIT Verlagsangebots “WissKomm Evaluiert”.

 

Vertraulichkeit und Datenschutz

Alle Informationen, die im Rahmen der Evaluation erlangt werden, unterliegen strengster Vertraulichkeit. Es wird sichergestellt, dass sensible Daten der evaluierten Institutionen sowie personenbezogene Informationen nur für den Zweck der Evaluation verwendet und entsprechend den geltenden Datenschutzgesetzen behandelt werden.

 

Unabhängigkeit und Objektivität

Die Evaluationen werden unabhängig von externen Interessen durchgeführt. Persönliche oder geschäftliche Verbindungen dürfen die Objektivität nicht beeinflussen. Eine Einflussnahme durch die/ den Auftragnehmer:in, die evaluierte Institution oder Dritte wird ausgeschlossen.

 

Integrität und Fairness:

Alle beteiligten Akteur:innen handeln nach höchsten ethischen Standards und in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Fairness. Bewertungen und Empfehlungen basieren auf objektiven, nachvollziehbaren Kriterien und spiegeln die tatsächlichen Erkenntnisse wider.

 

Verantwortung und Rechenschaftspflicht:

Die Akteur:innen tragen die Verantwortung für die Korrektheit und Qualität ihrer Arbeit. Sie verpflichten sich, Rechenschaft über ihre Methoden und Ergebnisse abzulegen und im Dialog mit der evaluierten Einrichtung transparent zu agieren.

 

Respekt und professionelle Zusammenarbeit:

Alle Evaluationsprozesse erfolgen in respektvollem, professionellem und konstruktivem Austausch mit der evaluierten Institution. Auch bei kritischen Bewertungen bleibt der Dialog auf Augenhöhe.

 

Transparenz und Offenlegung von Interessenkonflikten:

Potenzielle Interessenkonflikte werden unverzüglich offengelegt, um sicherzustellen, dass die Objektivität der Evaluation gewahrt bleibt.

 

Zielgerichtetheit und Ergebnisorientierung:

Die Evaluationen verfolgen das Ziel, der evaluierenden Institution fundierte, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu liefern. Alle Ergebnisse und Schlussfolgerungen sind darauf ausgerichtet, der Institution einen klaren Mehrwert zu bieten.

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